Abk�rzung zur Hauptnavigation Abk�rzung zu den Newsmeldungen Abk�rzung zu den Topstories  
English Version English Version
  MedUni Wien  trenner  Intranet  trenner  MedUni Wien - Shop  trenner  Universitätsbibliothek  trenner  Universitätsklinikum AKH Wien  trenner
 
hochfeld_mr.png
 
 
 
Hauptnavigation
  • Home
  • Allgemeine Informationen
    • MitarbeiterInnen
    • Sicherheit & Qualitätskontrolle
    • Stellenauschreibungen / Job Opportunities
    • Kontakt
  • 3 und 7 Tesla
  • Studium & Lehre
    • Alumni
    • PHD Programme
    • Für Studenntinnen (MsC / Diplom)
    • Postgraduelle Weiterbildung
    • School of MRI
  • Wissenschaft & Forschung
    • CD Labor für klinische molekulare Bildgebung
    • Cluster Organisation
    • Kooperationspartner
    • Forschungscluster
    • ProbandInnen
    • WWTF Bruststudie
 
 
Subnavigation
     

    Artikelserie über das Exzellenzzentrum Hochfeld MR in der Tageszeitung Die Presse

     

    Neue Forschungsprojekte: MedUni wird Zentrum für Bildgebende Verfahren

    Mit der Inbetriebnahme eines neuen 7-Tesla-Magnetresonanztomographen von Siemens wird die..

     

    Zentrum für Innovation und Technologie der Stadt Wien fördert 7 Tesla Projekt an MedUni Wien / AKH Wien mit 2 Mio Euro

    Ein gemeinsamer Projektantrag von Univ. Prof. Dr. Siegfried Trattnig vom Exzellenzzentrum für..

     
    Treffer 8 bis 10 von 10
    << Erste < Vorherige Page 1 Page 2 Nächste > Letzte >>
     
Inhaltsbereich

Neue Forschungsprojekte: MedUni wird Zentrum für Bildgebende Verfahren

Mit der Inbetriebnahme eines neuen 7-Tesla-Magnetresonanztomographen von Siemens wird die Medizinische Universität Wien zu einem der bestausgerüsteten Zentren für bildgebende Verfahren in Europa.

Die Physikalische Einheit „Tesla“, mit der Physiker die Stärke eines Magnetfeldes definieren, ist ein Maßstab für die Entwicklung der MRT in den letzten Jahren. Während Kliniken meist mit Geräten mit einer Feldstärke von 1,5 bis 3 Tesla arbeiten und die bisherigen Forschungen in Wien mit einem Gerät mit einer Feldstärke von 3-Tesla ausgeführt wurden, sind an einigen renommierten Forschungseinrichtungen - vor allem in den USA  - bereits Geräte mit einer Feldstärke von 7-Tesla im Einsatz. Auch in Wien wird in diesem Herbst an der Medizinischen Universität am Gelände des Allgemeinen Krankenhauses ein 7-Tesala Gerät in Betrieb genommen. Aufbauend auf den bereits geleisteten Arbeiten erhoffen sich die ForscherInnen von der neuen Technologie nun noch bessere Einblicke in den verschiedensten Bereichen.

Neue Chancen
Eines der Hoffnungsgebiete der Forscher sind die Arthrosen, die viele Menschen betreffen, jedoch bisher kaum treffsicher diagnostiziert werden konnten. Der Grund: die Knorpelbeläge sind nur wenige Millimeter dick und verlaufen wegen der Gelenkskörperform unregelmäßig. Moderne MRT macht nicht nur Knorpelgewebe sichtbar. Es ist auch gelungen, die biochemische Zusammensetzung und damit die Entwicklung von Knorpelgewebe darzustellen. Im Gegensatz zu anderen Gewebearten kann der menschliche Körper Knorpeldefekte nicht selbst reparieren. Eine neue Möglichkeit Defekte zu beheben sind Transplantationen von Knorpelzellen, aus denen neues Knorpelgewebe entsteht. Die entscheidende Frage ist allerdings, ob und wie rasch das Transplantat einwächst. Mit Hochfeld-MR kann man nicht nur abklären, wie die das Knorpeltransplantat rein morphologisch aussieht.

Heilung ohne Eingriff
Auf molekularer Ebene lassen sich auch die Kollagenfasern und Proteoglykane sichtbar machen, die Bestandteile des Knorpelgerüstes sind. Damit kann auf biochemischer Ebene ohne Eingriff kontrolliert werden, wann ein Patient ein Gelenk wieder belasten kann ohne das Implantat zu gefährden. Gleichzeitig lässt sich mit dieser Methode die Wirksamkeit von zahlreichen Knorpelaufbausubstanzen testen.

 

zurück zu: Hochfeld MR
 
 
Drucken
 

Schnellinfo

 
-- Das war unsere 10 Jahresfeier
-- Forschungscluster
-- Stellenauschreibung / Job Opportunitites
-- News & Events - Archiv
-- Kontakt
 
 

Featured

 
 
 
 
 
 
 
 
 
© MedUni Wien | Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutzerklärung | Barrierefreiheit | Kontakt