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Zentrum für Innovation und Technologie der Stadt Wien fördert 7 Tesla Projekt an MedUni Wien / AKH Wien mit 2 Mio Euro

 

Ein gemeinsamer Projektantrag von Univ. Prof. Dr. Siegfried Trattnig vom Exzellenzzentrum für Hochfeld MR an der Medizinischen Universität Wien (MedUni Wien) mit der Firma Siemens Österreich wurde im Rahmen des Vienna Spots of Excellence Programms des Zentrum für Innovation und Technologie der Stadt Wien (ZIT) mit der Fördersumme von 2 Mio € bewilligt.

Vienna Spots of Excellence sind mehrjährige enge Forschungskooperationen zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die von Wiener Unternehmen initiiert werden.



Weltweites Referenzzentrum für klinische Applikationen auf 7 Tesla
„VIenna Advanced CLinical Imaging Center (kurz VIACLIC)”, so lautet der Titel des geförderten Projektes: “A technological and scientific joint venture for clinical concepts in functional and metabolic imaging at whole body ultra high field MRI and MR-PET“. Dieses Projekt hat das ehrgeizige Ziel, dass das Exzellenzzentrum „Hochfeld MR“ an der Medizinischen Universität Wien (MUW) für Siemens Medical Solutions das Referenzzentrum weltweit für klinische Applikationen auf 7T (Tesla) werden soll, ähnlich wie das Martinos Center in Boston das Referenzzentrum für die Hardwareentwicklung auf 7T für die Firma Siemens darstellt. Somit kann entsprechende Forschung und Entwicklung der Firma Siemens nach Wien gebracht werden.

Das Exzellenzzentrum "Hochfeld MR " an der MUW
Das Exzellenzzentrum "Hochfeld Magnetresonanz (MR)", das gemeinsam von Prof. Moser und Prof. Trattnig geleitet wird, entstand aus einer seit Jahren interdisziplinär tätigen Forschungsgruppe. Die anfangs recht kleine Gruppe hat sich innerhalb weniger Jahre durch zahlreiche, erfolgreich durchgeführte Projekte zu einer ansehnlichen Einrichtung mit fast 20 Mitarbeitern entwickelt und in der scientific community erfolgreich etabliert. Die Basis dafür wurde im Jahre 1996 durch die Installation eines der weltweit ersten Ganzkörper 3 Tesla Hochfeld-MR-Tomographen (noch immer der einzige österreichweit) an der Universitätsklinik für Radiodiagnostik an der Medizinischen Universität Wien und durch den Aufbau eines interdisziplinären wissenschaftlichen Umfeldes in Zusammenarbeit mit mehreren Kliniken und Forschungsinstituten gelegt.

Im Frühjahr 2008 erfolgte die Installation eines der ersten 7 Tesla Ganzkörper-Magnetresonanz-Tomographen weltweit, wodurch die führende Spitzenforschung an der Medizinischen Universität Wien im Bereich der Magnetresonanz garantiert wurde. Mit dieser Inbetriebnahme rückt die MedUni Wien ins Spitzenfeld der europäischen Forschung vor. Derzeit existieren weltweit etwa zwanzig solcher Ultrahochfeld - Geräte.
Heute wird die Magnetresonanz (MR)-Technik allgemein - wegen der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und im Vergleich zur Computertomographie (CT) fehlenden Strahlenbelastung - als Motor der modernen medizinischen Diagnostik angesehen. Um an der weltweit aktuellen Forschung weiter erfolgreich mitzuwirken, wird nun an der MedUniw Wien ein entsprechender Hochfeld-MR-Scanner im Feldstärkenbereich 7 Tesla in Betrieb genommen.
In Verbindung mit einem der modernsten Krankenhäuser in Europa, dem Wiener Allgemeinen Krankenhaus, verfügt das Zentrum über ein weltweit einzigartiges und herausragendes Potential, sowohl betreffend die methodisch-technische Entwicklung in der MR-Grundlagenforschung und der hochauflösenden Bildgebung, als auch in Hinblick auf die klinische Forschung in den Bereichen der neurofunktionellen und spektroskopischen Bildgebung.
Die mehrjährige Erfahrung in diesen Bereichen soll zu einem verbesserten klinischen Einsatz der Hochfeld-MR-Technologie führen. Dies ermöglicht erstmals die Verwendung von über die reine Morphologie hinausgehenden Methoden zur verbesserten Diagnostik auf molekularer, funktioneller und metabolischer Ebene bei verschiedensten Erkrankungen wie:

  • Gehirntumoren
  • Neurodegenerativen Erkrankungen (Multiple Sklerose, Morbus Parkinson)
  • Neurologisch-psychiatrischen Erkrankungen
  • Stoffwechselerkrankungen (Diabetes)
  • Knorpelschädigungen (prä- und postoperativ)
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